Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
                                                           
 
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  ChangeCircle Newsletter Nr. 3/20
 
 
  Der Weg ins Ungewisse
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebes Circle Member,
die Zukunft war schon immer ein schwarzer Raum. Gerade in der aktuellen Zeit ist die Planung für das nächste Jahr oder zumindest für die nächste Monate jedoch unmöglich geworden. Auch wenn die Wirtschaft langsam wieder hochfährt, werden die Einbrüche noch lange spürbar sein und "Wie bisher" geht nicht mehr.

Auch Führungskräfte müssen in Szenarien denken und den Mitarbeitenden den Weg durch diesen schwarzen Raum so gut wie eben möglich gestalten.
Aber, wie kann man planen in unsicheren Zeiten, wenn kein Ende der Krise absehbar ist? Wie soll man führen, wenn man den Weg nicht kennt?
Wie Alan Kay schon sagte: "Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet."
 
 
 
 
 
 
 
Die Corona-Krise hat einen wahren Sturm an Veränderungen ausgelöst: Quasi über Nacht wurden wir alle ein ganzes Stück digitaler, Geschäftsmodelle wurden umgekrempelt und wo früher gereist wurde, trifft man sich heute virtuell.

Wenn keiner weiß wo lang, ist es umso wichtiger, dass alle wissen wohin. Der Purpose fungiert dabei als handlungsleitender Nordstern.
Er hilft dabei, eine gemeinsame Transformationsstrategie zu definieren und auf dem Weg das Ziel zu halten.
Dominic Veken, Managing Director bei BrightHouse, über den schwarzen Raum und den Sinn, der uns in die Zukunft führt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Neben dem grundlegenden, gemeinsamen Ziel spielt auch die Einstellung eine große Rolle.
Die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen, nennt sich Resilienz. Nicht nur einzelne Personen können sie sich antrainieren. Auch Organisationen können lernen, Krisen besser zu verkraften und sie als Chance zur Entwicklung zu begreifen.
Jutta Heller erklärt, wie man seine persönliche und die organisationale Resilienz stärken kann.




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
In dier Krise ist die faire und transparente Kommunikation unerlässlich. Die Beteiligten müssen wissen, wo sie und das Unternehmen stehen, wohin es geht und welche Ziele verfolgt werden. Nur so kann garantiert werden, dass alle an einem Strang ziehen.
Im Beitrag "Raus aus der Deckung!" erklärt Christoph Möller, Inhaber der möller PR GmbH, die Grundsätze für erfolgreiche Krisen-Kommunikation.
 
 
 
 
 
  Grundsätze der Krisenkommunikation
 
 
 
 
   
 
 
  Warum ist gerade in der Transformation Führung nötig? Harvard-Professor Ronald Heifetz hat darauf eine klare Antwort: Führung wird benötigt, „wenn Leute energetisiert, organisiert, überzeugt und inspiriert werden müssen.“ Er hat daher bereits vor 30 Jahren das Konzept der adaptiven Führung entwickelt, das heute aktueller scheint denn je.


 
 
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Welche Maßnahmen unternehmt ihr für den Weg aus der Krise? Vor welche Probleme stellt euch die aktuelle Situation im Unternehmen? Oder wollt Ihr zu einem bestimmten Thema im nächsten Newsletter mehr erfahren? Dann schreibt uns gerne per Mail.

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende und eine gute Lektüre!

Euer Circle-Team

💡 Die nächste Ausgabe des Newsletters erscheint am 21. August zum Thema
"Restart - Die Krise als Chance für den Wandel"

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